Der Besitz des Weingutes umfasst mehrere tausend qm: einen großen Platz zum Radfahren und Spielen für die Kinder, kleine private Gärten für Villa Geminiani und Dependance, ein biologischer Gemüsegarten, Grillplatz… Der Pool (mit Kinderbecken, 12m x 5m x 1,4m in Funktion von ca. Anfang Mai bis Ende September) ist ca. 80 m entfernt, er liegt oberhalb der Villa der Besitzer und wird wiederum von einem ca. 2000 qm großen Gartengrundstück mit alten Ölbäumen umgeben. Eine große, geflieste Liegefläche in herrlicher Panoramalage umgibt den Pool (Dusche, Sonnenschirme, Umkleidekabine und WC), der nur den Besitzern und den Gästen der Villa Geminiani zur Verfügung steht. Auch hier können die Gäste das Obst der Saison von diversen Bäumen verkosten. Privater kleiner Ziergarten mit Wiese, Oleander, Lavendel und gemütlicher Veranda.
Ascoli Piceno: Die Provinz von Ascoli Piceno liegt im südlichen Teil der Marche an der Grenze zur Region Abruzzo. Auf den Hügelkämmen haben sich im 11. und 12. Jahrhundert die Castelli, durch Ringmauern und Türme befestigte Siedlungen, entwickelt; Zentren waren die Bischofsstädte Ascoli Piceno und Fermo. Der bedeutende Papst Sixtus V, der in Rom zwischen 1585 und 1590 durch intensive Bautätigkeit und die Aufstellung von Obelisken auffiel, hat seine Heimatstadt Montalto zum 3. Bischofssitz ernannt. Enge, üppig grüne und fruchtbare Täler verlaufen von den sibillinischen Bergen zum Meer, seit altersher genutzt für Wein-, Obst-, Oliven-, Gemüse- und Getreideanbau, während entlang der Küste sich gewachsene Badeorte mit kompletter Infrastruktur aneinanderreihen.
Nationalpark Sibillinische Berge: Das alte Ascoli Piceno, ganz aus Travertin gebaut, liegt malerisch im Trontotal, es begeistert mit eindrucksvollen Plätzen, besonders der eleganten Piazza del Popolo, romanischen Kirchen, schlanken mittelalterlichen Türmen, einer verwinkelten Altstadt mit lokalem Kunsthandwerk, einer römischen Brücke, Museen... Spezialität sind die gefüllten großen Oliven und die lokalen Weine. Das Asotal verbindet den Nationalpark der sibillinischen Berge mit der Adria; eine Panoramastraße führt vom Bergdorf Foce di Montemonaco durch malerische Bergorte bis ans Meer. Das untere Asotal ist eines der fruchtbarsten Ackerländer an der Adria, wo Obstbäume (geschmackvolle Pfirsiche), Gemüsefelder, Weinstöcke und Blumen dem Betrachter ein farbenfrohes und leuchtendes Bild ergeben.
Baden: im Pool des Landgutes, im Meer: Auszeichnung der Küsten und der Wasserqualität (Segel) sowie der touristischen Infrastrukturen (Blütenblätter) durch die Umweltorganisation Lega Ambiente 2006: 4 Segel und 4 Blütenblätter für Grottamare ( 83,8 von 100 möglichen Punkten)! Besonderer Tipp: Das nur ca. 200 m entfernte Flussbett des Aso, dessen sauberes Wasser aus dem Gebirge in die Adria fließt, lädt zu einer Erfrischung ein!